
Der neue Koalitionsvertrag enthält aus Sicht der Jungen Union Potsdam wichtige Ansätze für junge Menschen. Mit der angekündigten Entbürokratisierung von Gründungen, Investitionen in digitale Bildung, steuerlichen Entlastungen für Leistungsträger und einer Stärkung des Ehrenamts wird an entscheidenden Stellschrauben für die Zukunft gedreht. Besonders begrüßenswert ist das klare Bekenntnis zu einer modernen Verwaltung und einem starken Wirtschaftsstandort – das eröffnet jungen Menschen neue Perspektiven in Ausbildung, Beruf und Engagement.
Der Kreisvorsitzende der Jungen Union Potsdam, Andro Heinz erklärt:
"Als junge Menschen wünschen wir uns einen Staat, der uns nicht ausbremst, sondern unterstützt – beim Gründen, im Job und im Ehrenamt. Der Koalitionsvertrag enthält dafür gute Ansätze. Jetzt geht es darum, dass Worten auch Taten folgen."
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